Mitgliederversammlung mit Wahlen

Frank Hörter steht erneut an der Spitze der CDU Pfinztal

Bei der Mitgliederversammlung mit Wahlen wurden von Christine Neumann Martin Mdl und Frank Hörter für 25 Jahre Mitgliedschaft Markus Rendes, für 40 Jahre Helmut Löffel und für 50 Jahre Alfons Kleinschmid und Ferdinand Staiger geehrt.

Jubilare Markus Rendes, Helmut Löffel, Alfons Kleinschmid und Ferdinand Staiger (Bild: Petra Schwab)

Auf zweieinhalb arbeitsreiche Jahre blickt der Vorsitzende der CDU Pfinztal Frank Hörter bei seinem Rechenschaftsbericht mit vielen Veranstaltungen zurück. Zufrieden zeigte er sich über die Ergebnisse der Kommunalwahl mit acht CDU Gemeinderäten und zwei Kreisräten. Als ausbaufähig wertete er das Ergebnis der jüngst stattgefundenen Bundestagswahl und der damit verbundenen Regierungsbildung. Demokratie lebe vom mitmachen, deshalb sei jeder der mitmachen wolle herzlich willkommen bei der CDU, so Hörter.

Bei den Wahlen bekam Frank Hörter, der seit 24 Jahren an der Spitze steht, 91 Prozent der Stimmen. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Markus Ringwald im Amt bestätigt, Barbara Schaier und Gebhard Oberle gewählt. Marina Lorenz wurde als Schatzmeister einstimmig gewählt. Bestätigt wurde Gunther Lipp als Schriftführer. In Doppelfunktion als Internetbeauftragter und Pressereferent fungiert Tobias Becker. Als Beiräte wirken Nikolas Schwab, Dennis Hahnke, Jonathan Wenz, Thomas Gegenheimer, Diana Bampi, Ines Rapp,York Dlugokinski, Romana Martin, Christian Ringwald und Andreas Gutgesell. Neu gewählt wurde die Mitgliederbeauftragte Petra Schwab. Als Kassenprüfer wurden Achim Kirchenbauer und Marianne Niebel bestätigt.

Vorstand CDU Pfinztal (Bild: Petra Schwab)

Frank Hörter dankte dem ausscheidenden Joachim Braun für seine Arbeit für die CDU Pfinztal.

Den Fokus auf die große Politik richtete MdL Christine Neumann-Martin, die als Abgeordnete aktuell aus dem Landtag berichtete.

Die Regierungsfraktionen haben sich klar gegen die Schließung von Bereitschaftspraxen im Land positioniert. Sie haben dazu einen Antrag eingebracht, der sicherstellen soll, dass man sich auch in Zukunft darauf verlassen kann , auch außerhalb der regulären Sprechzeiten eine angemessene medizinische Versorgung zu erhalten. Weiter stärke man auch zukünftig die Kommunen, die zentrale Themen wie den Ausbau Kinderbetreuung aber beispielsweise auch die Flüchtlingsunterbringung stemmen müssen.

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