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Bildungspolitik

Geschrieben von: Joachim Braun Freitag, den 14. August 2009 um 14:08 Uhr

Pressemitteilung Schüler Union Pfinztal

Bei der vergangenen Sitzung der Schülerunion wurde über die zukünftige Weichenstellung der Bildungspolitik in Deutschland gesprochen. Die Schüler Union Deutschlands sieht die bildungspolitischen Vorstellungen im SPD-Regierungsprogramm als Rückschritt und als erhebliche Last für Deutschlands Schüler.

Der Bundesvorsitzende der Schüler Union Deutschlands, Younes Ouaqasse, teilt dazu mit:

"Die SPD schreibt in ihrem Regierungsprogramm offen, dass sie das gegliederte Schulwesen langfristig überwinden möchte. Hier zeigt sich die Gleichmacherei der Sozialdemokraten. Dabei scheuen sich die Genossen nicht, Politik zu Lasten der Schüler zu machen. Der ohnehin nur halbseitige bildungspolitische Abschnitt im SPD-Wahlprogramm strotzt vor Floskeln, enthält aber weder klare Ideen noch Fakten. Wie die SPD bundesweit die Einheitsschule einführen möchte, schreibt sie in ihrem Programm beispielsweise nicht. Ausführlichkeit und Prägnanz waren noch nie die Stärken der Sozialdemokraten. Wenn die SPD uns Schülern nur eine halbe Seite in ihrem Wahlprogramm widmet, nimmt sie die junge Generation als Zukunft des Landes nicht ernst.

Als Schüler Union stehen wir geschlossen hinter dem dreigliedrigen Schulsystem und unterstützen CDU und CSU in ihrem Vorhaben, Deutschland zu einer Bildungsrepublik weiterzuentwickeln. Es ist richtig, dass Bildung für die Union höchste Priorität hat."



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